Die Mitglieder von Jembaa Groove haben teils afrikanische, teils europäische Wurzeln und verfügen so über eine Vielfalt kultureller und musikalischer Einflüssen, die sie zu dem verschmelzen lässt, was sie als eine zeitgenössische Interpretation von Highlife, Jazz und Soul bezeichnen. Die Band präsentiert ihren ganz eigenen und neuen Sound, der ständig in Weiterentwicklung und Bewegung ist. Denn progressiv durchs Leben zu gehen bedeutet ihrer Meinung nach, Augen und Ohren für alles offenzuhalten, was um einen herum passiert - zu jeder Zeit.

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Nachdem Jembaa Groove mit ihrem Debütalbum „Susuma“ im Jahr 2022 massive Unterstützung aus der internationalen Medienwelt (KEXP, BBC 6, Gilles Peterson, Soulection, WDR, FIP etc.) erhalten haben, legen sie nun ihr zweites Studioalbum „Ye Ankasa/We ourselves“ vor.

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Unter der Leitung von Sänger und Percussion-Legende Eric Owusu und Bassist und Produzent Yannick Nolting hat sich die in Berlin ansässige Band in den letzten zwei Jahren als international tourende Band etabliert, und spielte auf den besten Bühnen rund um den Globus, wie SXSW, Supersonic Jazz und ESNS, in London (Jazz Cafe), Paris (New Morning), Madrid (Sala Villanos), Berlin (Gretchen), Amsterdam (Paradiso), Sao Paolo (Blue Note) und viele mehr.

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Basierend auf den grundlegenden Elementen des ghanaischen Highlife aus den 70er Jahren hat Jembaa Groove verschiedene Einflüsse verarbeitet und ihren ganz eigenen Sound entwickelt. Die Band setzt sich aus ehemaligen Bandmitgliedern von Tony Allen, Ebo Taylor, Pat Thomas und Orlando Julius zusammen. Das jahrzehntelange Spielen und Aufnehmen mit diesen Legenden des Highlife und Afrobeat hat ihr Gefühl für den Sound erheblich geprägt.

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21:45 UHR - ALBANIPLATZ